Welche Herausforderungen gibt es im Zusammenhang mit Stellenanzeigen?

Aufwand & Kosten: Stellenanzeigen regelmäßig zu schalten ist aufwendig und teuer. Besonders dann, wenn sie nicht gut genug wirken und immer wieder geschaltet werden (müssen).

Zielgruppenansprache: Jobanzeigen sind ebenso teuer und frustrierend ineffektiv, wenn sie nicht auffallen oder die Zielgruppe nicht richtig ansprechen, um wirklich passende Bewerbende zu generieren.

Kanäle: Die Wahl der richtigen Online-Jobbörsen und anderer Medien (z.B. Social Postings, Social Media Werbung) ist wichtig, damit das Stellenangebot von den richtigen Personen gesehen wird und diese zu einer Reaktion animiert.

Wettbewerb: Gerade im Digital- und Technologieumfeld gibt es starke Konkurrenz um die besten Leute. Unternehmen müssen sich in ihren Jobangeboten unterscheiden, auffallen und abheben, um die Aufmerksamkeit der gewünschten Bewerbenden zu erlangen.

→ Das alles bedeutet, dass man Stellenanzeigen nicht mehr nach »Schema F« schreiben sollte, sondern sich strategisch und konzeptionell anders vorbereiten muss. U.a. durch eine klare Unternehmens-Positionierung (Employer Branding), Herausarbeiten der (Produkt-)Merkmale des Jobs und konkreten Umfelds, der wirklich(!) relevanten Benefits aus Sicht der Kandidaten-Zielgruppe, der Attraktoren des konkreten Jobs an sich und der Mentalität des betreffenden Teams.